Die klassische Taxonomien der Lernziele für Lehren und Lernen wurden für die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA übernommen:
(mehr dazu: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNZIELE/
Weitere Taxonomien für die Lernziele von Individuen:
Es ist der jeweiligen Motivation und Entscheidung der Besuchenden überlassen, auf welcher Ebene sie am ehesten lernen wollen. Das Suchverhalten, die Bewertung der jeweils erreichten Informationen und deren weiteren Verwendung wird maßgeblich durch diese Orientierung bestimmt.
Die Mediendidaktik für den Lernprozess in der VPMA unterstützt alle Ebenen. Die Wissensquanten entfalten ihre inhaltliche Bedeutung und Funktion erst im Lernkontext der Besuchenden. Durch die Architektur des Wissens in der VPMA werden jedoch immer alle Lernebenen angesprochen. Manchmal werden die Besuchenden der VPMA mehrfach zwischen den einzelnen Lernebenen wechseln, zumindest was die Bereitschaft zur Informierung und das Suchverhalten betrifft.
Der Wechsel zwischen Lernebenen kann insbesondere jene Personen irritieren, die einen linearen Lernprozess bzw. linear aufgebaute Informationen erwarten und nicht finden (können), weil keine Information in der VPMA linear aufgebaut ist: Jede Seite kann inhaltlich
Die Lernwege sind deshalb unendlich vielfältig: Selbst bereits "bestens bekannte" Wissensquanten erscheinen bei einem wiederholten Aufruf immer wieder in einem neuen Licht: Die Informationen, die Bedeutungen und die Wichtigkeiten für die jeweils gegebene Situation der Besuchenden der VPMA sind jedes Mal verschieden.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).