Lehren und Lernen geschehen durch Organisationen, so wie sie sind, gleichgültig, welche
Organisationslernen betrifft die Organisation als Ganzes.
Organisationen sind niemals physisch anzutreffen, sondern treten immer nur als Symbole oder durch Personen in Erscheinung, welche in der Organisation oder für die Organisation eine bestimmte Rolle und Funktion einnehmen und aus diesen Rollen und Funktionen in der Organisation und für die Organisation handeln und sich verhalten.
Die Form der Organisation entscheidet über die Möglichkeiten, einen Lernprozess der Organisation und als Organisation zu erkennen, zu benennen, zu regeln und zu steuern durch Außenstehende, die bereits durch die Annahme, einen Organisationsprozess regeln und steuern zu können, letztlich Teil der Organisation sind, wenn auch in der Rolle "Außenstehender" oder Ausgeschlossener.
Die Organisationen weisen formale Strukturen auf, wie z.B. Statute, Kapital, Inhaber, Mitglieder und eigene Adressen, unter welchen die Organisationen erreichbar ist.
Die Organisationen entstehen und bestehen aus dem Wissen der beteiligten Personen, das sie miteinander teilen und das sie verbindet. Informelle Organisationen bilden sich oft spontan.
Die Grenzen der Organisation sind scharf gezogen. Im Binnenbereich entscheiden Rituale oder Einzelpersonen, wer aufgenommen wird und wer nicht. Im Außenbereich werden Personen, die den Zwecken der geschlossenen Organisation nahestehen, oder mit ihr zusammenarbeiten, häufig zur geschlossenen Organisation zugerechnet. ("Sippenhaftung", "Clan", "Familie").
Bei solchen Organisationen ist nicht klar, wer dazu gehört, dazu gehörte oder dazugehören kann.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).