In der Literatur werden kaum Praxisbeispiele von Organisationslernen beschrieben. Ein solcher Beitrag ist von Heinrich Keßler in Clemens Heidack: "Lernen der Zukunft" mit dem Titel: "Organisationslernen durch Supervising", erschienen 1989 im Lexika-Verlag, Würzburg.
Als Modell einer Mediendidaktik für Organisationslernen kann die Mediendidaktik für die VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie verstanden und verwendet werden. Sie zeigt an der Zielsetzung:
auf, welche Überlegungen erforderlich waren und wie die jeweiligen Anforderungen in der VPMA erfüllt wurden.
Grenzen des bisherigen Organisationslernens:
Die Beteiligten: Beteiligt wurden bislang lediglich jene, die bereits in der Organisation vorhanden waren oder zu einem bestimmten Zeitpunkt in Beziehung standen (Mitarbeiter, Führungskräfte, Kunden, Lieferanten, Wettbewerber).
Die Betroffenen: Als Betroffene wurden bislang jene angesehen, für welche das Organisationslernen Veränderungen bedeuten konnte oder Konsequenzen hatte.
Organisationslernen wurde oft verstanden als:
Die genannten Werkzeuge können Organisationslernen unterstützen und ermöglichen auch begrenzte Lernprozesse, die durchaus bereits organisationales Lernen enthalten können.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).