5. Ereignisse. Erlebnisse.
Es geht um die Art und Weise, wie sich die Organisation
ausdrückt, also erlebbar macht, machte, machen kann und will und in
welchen Ereignissen dies geschieht, geschehen ist, wird oder werden
soll mit und ohne Beteiligung der
- Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können,
dürfen, müssen) oder getragen haben,
- Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden
(wollen, können, dürfen, müssen) oder gebildet haben,
- Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen
(wollen, können, dürfen, müssen) oder genutzt,
- Personen und Organisationen, welche das Umfeld der
Organisation bilden, sein oder bleiben (wollen, können, dürfen,
müssen) oder gebildet haben.
Die Organisation ist eingebunden, plant, leitet, führt, gestaltet
und vollzieht z.B.:
- Verlegungen,
- Fusionen, Verschmelzungen,
- Vereinigungen,
- Trennungen,
- Lösungen,
- Auflösungen,
- Gründungen,
- Ausgründungen,
- Beteiligungen,
- Aufträge, Beauftragungen, Projekte.
Die prägenden sozialen Ereignisse geschehen und werden
dokumentiert als z.B.:
- Zeugung, Geburt, Heirat, Tod,
- Feste, Feiern,
- Zerwürfnis, Scheidung, Trennung,
- Auseinandersetzung, Streit, Kampf, Krieg,
- Prüfungen, Kontrollen, Feststellungen,
- Klärungen, Festlegungen, Einigungen,
- Entscheidungen, Festlegungen, Setzungen,
- Versprechen, Verträge, Vereinbarungen, Zusagen, Absagen,
- Widerstand, Weigerungen, Hinderungen,
- Krankheiten, Störungen, Hindernisse,
- Krisen,
- Niederlagen, Verluste, Fehler, Enttäuschungen,
- Siege, Gewinne, Heilungen,
- Entdeckungen, Erfindungen, Erkenntnisse, Erfahrungen.
Die Summen der Erlebnisse und Ereignissen bestimmen, was die
Organisation bevorzugt, ablehnt, vermeidet, anstrebt, wiederholen,
ausbauen, vergrößern oder verkleinern oder erreichen will. Die
entsprechenden Vereinbarungen dazu geschehen stillschweigend: die
Beteiligten und Betroffenen formieren sich von selbst und richten
sich von selbst entsprechend ein und aus.