3. Zustand. Zustände (der Organisation).
Es geht um die Prozesse der Zustände:
- Funktionsfähigkeit,
- Einsatzfähigkeit,
- Leistungsfähigkeit,
- Leistungsbereitschaft,
- Verwendungsfähigkeit,
- Zweckmäßigkeit, (Eignung),
- Gebrauchsfähigkeit,
- Harmonie, Ordnung,
- Übersicht, Klarheit,
- Vertrauen, Halt.
Die Zustände sind das Ergebnis von z.B.
- Zusammenarbeit,
- Einigkeit,
- Orientierung,
- Chaos,
- Kampf, Wettbewerb,
- Zwist, Streit,
- Krieg,
- Vandalismus, Dummheit, Vandalismus,
- Erosion,
- Verfall.
Die Prozesse werden gestaltet von den:
- Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können,
dürfen, müssen) oder getragen haben,
- Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden
(wollen, können, dürfen, müssen) oder gebildet haben,
- Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen
(wollen, können, dürfen, müssen) oder genutzt,
- Personen und Organisationen, welche das Umfeld der
Organisation bilden, sein oder bleiben (wollen, können, dürfen,
müssen) oder gebildet haben.
Die Prozesse führen, erfordern, erleichtern, stören oder
verhindern:
- Zusammenarbeit,
- Substanzerhaltung,
- Gepflegtheit
- Verwahrlosung,
- Ästhetik, Schönheit.
Die Zustände werden häufig mit Attributen versehen wie:
- fertig,
- halbfertig,
- unfertig, unreif,
- gepflegt,
- schön, ästhetisch,
- verwahrlost, marode,
- ausgebeutet, ausgelaugt, verbraucht, unbrauchbar,
untauglich,
- überaltert, überholt, unmodern,
- zerbrechlich,
- reif, fertig, "rund".
Die Summen aller Zustände sind Bewertungen aus dem jeweiligen
Blickwinkel. ("Was dem einen sin Uhl, ist dem anderen sin
Nachtigall.")