1. Archiv.
Es geht um die Prozesse:
- der Herleitungen des Aktuellen,
- der Abgrenzungen des Aktuellen vom Vergangenen,
- der Filterungen für das (noch) Gültige,
- von Abschluss und Aussonderung von Erledigtem,
- der Statistiken, Historie, Geschichte,
- von Gedächtnisstützen, Lehren, Lehrbüchern,
- von Nachweisungen, Verwendungsnachweisen,
- von Grundlagen, Grundgesetzen,
- von Rechtfertigungen, Beweisketten,
- der Rechtmäßigkeit von Planungen, Entscheidungen, Haltungen,
Handlungen und Verhalten.
Die Archive umfassen die individuellen, gemeinsamen, formellen
und informellen Archive von
- Personen, welche die Organisation tragen (wollen, können,
dürfen, müssen) oder getragen haben,
- Personen, welche die Organisation bilden
(wollen, können, dürfen, müssen) oder gebildet haben,
- Personen, welche die Organisation nutzen
(wollen, können, dürfen, müssen) oder genutzt,
- Personen, welche das Umfeld der
Organisation bilden, sein oder bleiben (wollen, können, dürfen,
müssen) oder gebildet haben.
Die Summen ergeben das individuelle und gemeinsame "Gedächtnis"
für z.B.:
- die Entscheidungen,
- die Erfahrungen,
- die Kenntnisse,
- die Fähigkeiten,
- die Kompetenzen
- das Erlernte,
- die Beweise,
- die Nachweise,
- die Dokumente,
- die Dokumentationen.
Archiviert werden die Beurkundungen für die:
- die (gemeinsamen) Erfolge,
- die (gemeinsamen) Misserfolge,
- die Katastrophen,
- die erlittenen Verletzungen, Kränkungen, Schädigungen,
- die Ansprüche per se an Dritte,
- die Freizeichnungsklauseln,
- die Zugehörigkeit,
- die Lösungen, Ablösungen, "Befreiungen",
- die Forderungen,
- die Berechtigungen, die sich aus dem Status, den Rollen und
Funktionen sowie aus der Zugehörigkeit zur Organisation ergeben.